80 MVA 132/11 kV Datencenter-Verbindung, Dagenham

Strom

JSM wurde als Hauptauftragnehmer für die Bereitstellung eines neuen dualen 132-kV-Kanalkabel- und Glasfaserinstallationssystems als Teil der Planung und des Baus einer dualen 80-MVA-Verbindung zum Netzwerk von UKPN sowie für die Konstruktion eines neuen 132/11-kV-Umspannwerks und eines Rechenzentrums beauftragt.

Wert

4,2 Millionen Pfund

Dauer

10 Monate

Fertigstellung

September 2019

Lieferung und Ansatz

Die Strecke ist etwa 7 km lang und führte über vielbefahrene öffentliche Straßen, Felder, Ränder, Fußwege und Gleise durch die Londoner Bezirke Barking, Dagenham und Havering. Der Projektumfang umfasste sämtliche Aushubarbeiten, die Kabelverlegung, das Verbinden und Testen der 132-kV-Kabel.

JSM führte eine Überprüfung der Routengestaltung durch, um sich einen umfassenden Überblick über das Schema und seine Anforderungen zu verschaffen. Außerdem überprüfte das Unternehmen alle Oberflächentypen, ermittelte verkehrsempfindliche Bereiche und Bereiche mit besonderen technischen Schwierigkeiten und schlug, wann immer möglich, Alternativrouten für überlastete Bereiche vor.

JSM stellte einen vollständig verwalteten Service bereit, der die Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit allen betroffenen Interessengruppen und den lokalen Behörden sicherte.

Die Herausforderungen

Die Route wies 4 Hauptgruben (SEDs) auf, die alternative Ausgrabungsmethoden erforderten, darunter HDD an der Beam River-Kreuzung westlich der Upper Rainham Road. Der HDD-Standort war auch der Abschnitt mit einer historischen Mülldeponie, für den standortbezogene Untersuchungen und Berichte erforderlich waren, um Art und Alter der Deponie, Abdeckmaterial und Tiefe, mögliche Kontaminationsgrade, vorhandene Gaswerte und Bodenstabilität usw. zu bestimmen.

SED Nr. 2 Bei der Hacton Bridge zeigten Probebohrungen, dass die Brückendeckung unzureichend war. Als Alternative wurde eine Seilbrücke verwendet.

Umfassendes Stakeholder-Management mit LB Barking und Dagenham, um das Verkehrsmanagement einschließlich Straßensperrungen und anderen Maßnahmen zu vereinbaren und gleichzeitig die Störungen für die Verkehrsteilnehmer möglichst zu minimieren.